Der aktuelle AOK-Fehlzeiten-Report 2025 meldet einen bundesweiten Durchschnittskrankenstand von 6,5 %. Dieser Wert stellt “einen Rekord dar”, der Anstieg des Krankenstands ist ein landesweites Phänomen und zeigt die aktuelle Gesundheitssituation der erwerbstätigen Bevölkerung, so die Krankenkasse weiter

Laut AOK “… sei nach wie vor ein „stetiger Anstieg der psychisch bedingten AU-Fälle“ zu verzeichnen. „In den letzten zehn Jahren sind die Ausfalltage wegen psychischer Erkrankungen um 43 % gestiegen“ …. Sie seien im Vergleich zu anderen Erkrankungsarten mit langen Ausfallzeiten von durchschnittlich 28,5 Tagen pro Erkrankungsfall verbunden und damit ebenfalls ein „langfristiger Treiber“ für die Gesamt-Krankenstände.”

Die Gesamt-Bilanz des Jahres 2025 wird vermutlich aber ähnlich hoch ausfallen wir im Vorjahr“, so die Prognose.„Das hat vor allem mit den wellenförmig verlaufenden Viruserkrankungen zu tun. Erkältungs- und Grippewellen sowie Corona-Infektionen haben bereits seit September 2025 zugenommen und werden das AU-Geschehen bis zum Ende des Jahres bestimmen.“

Ein weiterer Einflussfaktor für die hohen Krankenstände sei mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Einführung der elektronischen Krankmeldung, die laut aktuellen Analysen zu einer vollständigeren Erfassung der Fehlzeiten geführt hat. 

 

Mit seinen Kompetenzen und Programmen zur Personalgesundheit reduziert das ZfP Krankheitsstände in Unternehmen nachhaltig, es wird eine höhere Leistungsfähigkeit für Mittelstand, Fach- und Führungskräfte erzielt und ermöglicht Beschäftigten u.a. einen besseren Umgang mit Stress, Druck und Wandel. 

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